Laufzeit
2021—2022
Projektleitung
Prof.in Martina Glomb
Projektmitarbeiter*innen
Maria Silies (M.A.)
Partner*innen
Heriot-Watt University, Robert Gordon University
Förderung
MWK Niedersachsen
Fotografie
Christian Rose
Mit der „USE-LESS gallery“ wurde die schottisch-niedersächsische Zusammenarbeit zu nachhaltigen Designstrategien in einem innovativen und niedrigschwelligen Verbreitungs- und Vernetzungsformat im Rahmen der internationalen UN-Klimakonferenz (COP26) im November 2021 präsentiert.
Das partizipative und performative Konzept vermittelte einem breiten Publikum Wissen zu Nachhaltigkeit, förderte die Entdeckung der eigenen Kreativität und sensibilisierte für die Konsequenzen des eigenen Konsumverhaltens. Die Partner*innen aus Schottland und Deutschland erarbeiteten unter Beteiligung von Studiengängen verschiedener Disziplinen neuartige Präsentationsformen und Module, die in einer multimedialen Galerie zusammengeführt und inszeniert wurden.
Die „USE-LESS gallery“ griff die Sustainable Development Goals (SDG) der UN als inhaltlichen Orientierungsrahmen auf und war daher vielseitig einsetzbar: Sie konnte sowohl über den Bezug zu Textilien und Bekleidung hinaus weitere Themengebiete vermitteln als auch unabhängig von Größe und Format der Veranstaltung genutzt werden. Die “USE-LESS gallery” wurde im Rahmen der Wanderausstellung “USE-LESS Slow Fashion gegen Verschwendung und hässliche Kleidung” im Museum August Kestner präsentiert.
Laufzeit
2021—2022
Projektleitung
Prof.in Martina Glomb
Projektmitarbeiter*innen
Maria Silies (M.A.)
Partner*innen
Heriot-Watt University, Robert Gordon University
Förderung
MWK Niedersachsen
Fotografie
Christian Rose
Mit der „USE-LESS gallery“ wurde die schottisch-niedersächsische Zusammenarbeit zu nachhaltigen Designstrategien in einem innovativen und niedrigschwelligen Verbreitungs- und Vernetzungsformat im Rahmen der internationalen UN-Klimakonferenz (COP26) im November 2021 präsentiert.
Das partizipative und performative Konzept vermittelte einem breiten Publikum Wissen zu Nachhaltigkeit, förderte die Entdeckung der eigenen Kreativität und sensibilisierte für die Konsequenzen des eigenen Konsumverhaltens. Die Partner*innen aus Schottland und Deutschland erarbeiteten unter Beteiligung von Studiengängen verschiedener Disziplinen neuartige Präsentationsformen und Module, die in einer multimedialen Galerie zusammengeführt und inszeniert wurden.
Die „USE-LESS gallery“ griff die Sustainable Development Goals (SDG) der UN als inhaltlichen Orientierungsrahmen auf und war daher vielseitig einsetzbar: Sie konnte sowohl über den Bezug zu Textilien und Bekleidung hinaus weitere Themengebiete vermitteln als auch unabhängig von Größe und Format der Veranstaltung genutzt werden. Die “USE-LESS gallery” wurde im Rahmen der Wanderausstellung “USE-LESS Slow Fashion gegen Verschwendung und hässliche Kleidung” im Museum August Kestner präsentiert.